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Episkopalismus (abgeleitet von griechisch episkopos ‚Vorsteher‘, ‚Bischof‘) bezeichnet eine Grundsatzposition im Streit um die Verfassung der Kirchen. Das Ziel des Episkopalismus ist es, die Kirchengewalt vom Papst stärker auf die Bischöfe zu verlagern.[1]
- ↑ Der Brockhaus von A - Z. Augsburg : Weltbild, 2000, ISBN 3-7653-3641-6, S. 404.